Montag, 2. September 2019

Küken zum Genießen

Den ganzen Tag über musste ich immer wieder zu den diversen Kapgeier- und Weißrückengeierküken laufen, weil ich mich einfach nicht an ihnen sattsehen kann!
Ein Küken hat sogar schon das Nest verlassen. Allerdings ist es noch nicht flügge, sondern hat nur aus dem Bodennest seiner flugunfähigen Eltern einen Ausflug zu Fuß unternommen. (Küken rechts, erwachsener Geier links)
In seiner dunklen Felsenhöhle hat sich dieses kleine Schätzchen erstmal ein erschöpftes Nickerchen gegönnt.
Futterzeit.
Küken dieser Größe haben bereits enormen Hunger. Da kommen die Eltern mit dem Füttern kaum noch hinterher.
Guckuck.
Das spazierende Riesenküken.
In der offenen Voliere mit den vielen flügelamputierten Geiern gibt es ebenfalls zwei Küken.
Die meisten Küken leben aber in der Kapgeier-Brutvoliere.
Ich will es kuscheln!
In der Weißrückengeier-Brutvoliere lebt derzeit ein knuffiges Küken, das auf seiner hoch gelegenen Brutplattform allerdings nur selten sichtbar ist.
Ein weiteres Weißrückengeier-Paar brütet noch auf einem Dummy-Ei.
Ich bin mir sicher, dass ich in den nächsten zwei Wochen noch sehr viel über diese süße Geierkükenschar berichten werde!!! Kann es ja immer noch nicht glauben, dass ich die Brutsaison gar nicht verpasst habe, sondern noch immer in den Kükengenuss komme!

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