Hier zunächst das kleine Weißrückengeierküken:
In der Kapgeier-Brutvoliere sind wesentlich mehr Geierküken zu bewundern. Außerdem gibt es sie hier in allen verschiedenen Größen.
Die Eltern beschützen ihre Küken vorbildlich!
Kommt ein anderer Geier ihrem Küken zu nah, so wird gefaucht, gehackt und gerne auch an den Federn gezogen.
Den Küken sind die Streitereien ihrer Eltern nicht immer geheuer, so dass sie sich manchmal ängstlich ins Nest ducken.
Neben Mamas großen Krallen ist die Welt in Ordnung!
Höhlennest! Für das Küken noch halbwegs bequem. Die Eltern hingegen müssen sich sichtlich kleinmachen, um noch unter den Felsvorsprung zu passen.
Dieses flauschige Küken hier kann seinen Abflug aus dem elterlichen Nest offenbar kaum warten. Fleißig trainiert es seine Flügelmuskeln. Mit den winzigen Federstummeln wird der Abflug aber noch eine Weile auf sich Warten lassen!
Hungäääär! Wie gut, dass der Kropf des Elterngeiers gut gefüllt ist!
Schon gestern hatte ich dieses Küken hier friedlich mit einem Stück Rippchen spielen sehen. Ob das sowas wie sein Kuscheltier ist? Knochensplitter als Nahrungsergänzung sind als Kalziumlieferant für Geierküken sehr wichtig. Dieses Rippchen wird es allerdings nicht verschlingen können. Für einen Bartgeier hingegen wäre dies kein Problem.
Wer noch kein Küken im Nest hat, trainiert fleißig weiter.
Dieses Küken ist noch sehr klein und in seinem hoch gelegenen Nest nur zu erkennen, wenn es sich mühsam aufrichtet. Süßer Winzling!
Küken mit vollgefressenem Kropf.
Erschöpftes Geierküken am späten Nachmittag.
Küken in der offenen Voliere.
Brutfelsen in der Kapgeier-Brutvoliere.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen