Der Knochenjob vom Weltgeiertag wiederholte sich auch heute. Diesmal schrubbten wir den Riesenpool im Geierrestaurant von VulPro und mussten das Wasser mit Kanistern auffüllen. Nicht nur, dass bis dorthin der Weg deutlich weiter ist als bis zu den Volieren. Nein, der Pool ist auch so groß, dass wir nach 40 Kanistern gerade mal die Hälfte aufgefüllt hatten. Das muss aber erstmal reichen, denn danach waren wir alle k.o.! Nebenher sammelten wir gut 6 Schubkarrenladungen Altaas und Knochen aus dem Geierrestaurant und ebenso viele Schubkarren voll Federn. Die Aasreste und Knochen wurden bergauf ans andere Ende des Grundstücks geschoben und die Federn bergab zu einer Grube, wo sie verbrannt werden können.
In der Mittagspause habe ich alle Viere von mir gestreckt, so dass ich erst nach der Arbeit etwas Zeit mit den Geiern verbringen konnte.
Besuch beim Königsgeier.
Flügelamputierter "Krüppelgeier" in der offenen Voliere.
Zaungäste.
Der riesige Brutfelsen in der Kapgeier-Brutvoliere mit seinen vielen Küken und wundervollen Eltern!
Das wunderschöne, strahlende Auge eines alten, weisen Kapgeiers.
Die verliebten Ohrengeier.
Nahrungssuche bei den anderen Ohrengeiern und kühle Erfrischung.
Besuch bei den Palmgeiern.
Nasser Palmgeier nach dem Baden.
Rabengeier.
Sonntag, 8. September 2019
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