Die süßen Hornraben waren natürlich mit von der Partie.
Jedesmal, wenn ich von meinem Platz am Grillfeuer den Kopf drehte, konnte ich in der Dämmerung andere Tiere am Wasserloch trinken sehen! Zunächst kam ein Oryx mit Nachwuchs vorbei.
Kurz darauf ein paar Impalas, die allerdings sehr schreckhaft waren.
Von den vielen Warzenschweinen konnte ich nur den Boss erwischen, die anderen tranken außerhalb meiner Sichtweite.
Stippvisite eines knuffigen Gnus.
Später kamen noch ein paar Wasserböcke und Affen vorbei.
Als die Sonne unterging, konnte ich die vielen Tiere natürlich nicht mehr beobachten, aber immer wieder waren Tierlaute zu hören. Darunter auch Schakale, Eulen und viele mehr.
Was für ein toller Ausklang eines genialen Ausfluges in die Natur Afrikas und zu den wilden Weißrückengeiern am Limpopofluss!
Im Schein des Vollmondes machten wir später noch eine Nachtsafari. Leider entdeckten wir außer ein paar Impalas nicht viele Tiere. Offenbar sieht man umso mehr, je kleiner der Mond ist. Aber egal, ich habe den Ausflug dennoch sehr genossen und konnte meinen Blick zwischendurch kaum von den Millionen Sternen abwenden, die man hier in der Einsamkeit fernab großer Städte umso besser beobachten konnte.
Mit einem Gläschen Amarula ließen wir den Abend und die tolle Exkursion mit der letzten Glut an der Feuerstelle ausklingen.
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