Dino's in the Zoo

Im Burger's Zoo gab es im Oktober die Sonderveranstaltung "Dino's in the Zoo", bei der Dutzende große Dinosaurier im Zoo aufgestellt sind. Das wollte ich mir kurz nach meiner Heimkehr anschauen - allein schon um den Geierentzug direkt zu bekämpfen.

Urzeitgeier?

Kurzer Besuch bei den Mönchsgeiern.

Auch außerhalb der Brutsaison blieben sie die meiste Zeit in und an ihrem Nest.

Ein wirklich knuffiges, flauschiges Pärchen!

Bei strahlender Sonne und blauem Himmel schaute ich mir die Dinos an, aber irgendwie blieb die Begeisterung aus. So kurz nach Südafrika kommt einfach nichts gegen Geier an ;-)

Also schnell weiter in die Wüstenhalle, wo drei Truthahngeier frei herumflattern.

Wie immer saßen sie auf ihrem Lieblingsplatz, dem hohen Felsen mit toller Aussicht über die Wüstenlandschaft.

Abgenagtes Dino-Aas.

Bis bald, VulPro!

Die Abschiede von VulPro werden einfach nicht leichter. Diesmal habe ich aber den schönen Trost, dass der nächste Besuch bereits gebucht ist und ich meine lieben Geier und Freunde bald schon wiedersehen werde!!!
Trotzdem habe ich heute noch diverse Abschiedsrunden ins Geierrestaurant und durch die Volieren gedreht, um mich von den Geiern zu verabschieden.

Wilde Kapgeier im Geierrestaurant, immer auf der Suche nach Aas.

Der Abschied von John fällt mir ganz besonders schwer. Wie es aussieht werden wir uns an meinem Rückkehrtag nur die Tür um Taxi in die Hand drücken, weil er praktisch zeitgleich abreist. Wirklich schade, da das Arbeiten und Plaudern mit ihm sehr viel Spaß gemacht hat!

Hoffentlich erholen sich unsere Patientengeier bald so weit, dass sie in die großen Volieren zu ihren Freunden umziehen können.

Den jungen Königsgeier...

...und den Rabengeier werde ich ebenfalls vermissen!

Macht's gut, Ohrengeier!

Die beiden Weißrückengeier-"Zwillinge" werden bei meinem nächsten Besuch schon größenmäßig ausgewachsen sein. Schade, dass ich so viel von ihrem Aufwachsen verpassen werde.

Kapgeier-Großvoliere.

Seit Jahren treue Begleiter: Die Palmgeier und weitere Ohrengeier.

Schon bald werden die ersten Kapgeier-Kinder flügge werden! Ob ich sie in zwei Monaten wohl wiedererkennen werde?

Auf Wiedersehen, Andenkondore!

Auch dem kleinen Weißrückengeier in der Brutvoliere wünsche ich natürlich alles Gute für die nächsten Monate!

Und einer der Wollkopfgeier drehte vor meinen Augen noch eine Abschiedsrunde!

Wenige Minuten vor meiner Abreise war das Geierrestaurant einsam und kahlgefressen:

Kein Aas da!

Aber schon bald werde ich hoffentlich wieder in den Genuss kommen frisches Aas für die hungrigen Geier auszulegen und sie beim Schmausen beobachten zu können. In diesem Sinne, Aas hack und bis bald!!!