Bei meiner gestrigen Ankunft in Cuzco, Ausgangsort für alle Reisen nach Machu Picchu, war ich schon sehr gespannt, ob ich wohl hier nun Probleme mit der Höhenkrankheit bekommen würde. Cuzco liegt schließlich in über 3400 m Höhe und nach meinen 6 Wochen im Andenkondorprojekt in über 3000 m Höhe war ich ja zwischendurch 8 Tage wieder auf Meeresspiegelhöhe bei meinem Trip nach Galapagos. Aber auch hier keinerlei Problem, außer vielleicht leichte Kopfschmerzen am Abend. Dazu aber leider nerviger Husten und Stimme weg von meinem letzte Schnorchelgang auf Galapagos. Es wird aufgrund der Höhe allen Touristen empfohlen es am ersten Tag ruhig angehen zu lassen. Daher sollte meine Stadtführung auch erst am Folgetag, also heute stattfinden. Naja, aber ein kleiner Spaziergang konnte gestern nicht schaden.
Cuzco lässt sich sehr schön zu Fuß erkunden!
Sogar zwei tolle Andenkondor-Skulpturen konnte ich entdecken!
Ein Männchen...
...und ein Weibchen.
Mein schönes Hotel, wo ich gegen den Husten mit viel Coca-Tee versorgt wurde.
Die Stadtführung rund um Cuzco führte mich zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten und Inka-Bauwerken wie dieser perfekten Steinwand, wo sich ein Stein nahtlos an den nächsten schmiegt. Wahnsinn, was vor so vielen Jahren alles möglich war!
Vermutlich der höchste Punkt, an dem ich je gestanden habe: 4000 m über NN!
Blick auf Cuzco.
Weihnachtsstimmung in Peru.
Mittwoch, 12. Dezember 2012
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen