Samstag, 8. Juli 2017

Zoo Rotterdam - Marabuküken

In der großen Geiervoliere des Zoo Rotterdam mit seinen Kappengeier, Sperbergeiern, Weißrückengeiern und Wollkopfgeiern leben auch viele Marabus. Einige von ihnen haben gemeinsam in einem Baum riesige Nester gebaut, in denen Schwesti und ich mindestens 4 Marabuküken entdecken konnten.
Die Küken sind größenmäßig bereits fast ausgewachsen, sind aber noch von einer wuscheligen, flauschigen Flaumschicht überzogen. Und obwohl einige von ihnen bereits zur Kräftigung ihrer Muskeln kräftig mit den Flügeln schlugen, sind die Küken noch nicht flügge.
Eltern-Marabu (links) mit Küken (rechts).
Der Geierfelsen wird auch von sonnenbadenden Marabus gerne in Beschlag genommen.
Zwei Küken. Ob das wohl Geschwisterchen sind?
Die ganze Marabusippe im Familienbaum. Da bekommt der Begriff "Stammbaum" direkt eine ganz andere Bedeutung...
Abflug.
Ich frage mich, ob diese flauschigen Marabuküken genauso weich sind, wie sie aussehen!?
Einfach nur knuffig! Kein Wunder, dass ich meine Fotoauswahl nicht noch weiter reduzieren konnte.
Auch wenn Marabus keine Geier sind, sie sind genauso kumpelhaft und attraktiv! Daher werden sie immer gleichwertige Protagonisten in meinem Geierblog bleiben!
Auch erwachsene Marabus zeichnen sich immer wieder durch auffallendes Haarstyling aus. Diese Flausch-Küken toppen aber alles!
Happy Family.
Zur Abkühlung bespritzen Marabus gerne ihre langen, kahlen Beine mit ihrem eigenen Marabu-Dung. Manchmal reicht es aber einfach nur durch einen Teich zu waten.
Aus sicherer Höhe und Entfernung beobachtete dieses Marabuküken neugierig das Geschehen in der Voliere.
Gefiederpflege durch einen Eltern-Marabu.
Haaallooooooo!
Flügelstretching.
Hier scheint ein Küken sehr müde zu sein.
Stolzer Eltern-Marabu mit Nachwuchs.
Was für ein wunderschönes Erlebnis. Kleine Marabukinder sind einfach goldig!!!

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