Merkwürdige Geflügel treiben sich seit zwei Wochen hier in Beli auf der Insel Cres rum!
Die erste Sichtung erfolgte vor Kurzem in der Geier-Voliere des Eko-Centar, wo neben den Gänsegeiern und dem Ohrengeiern offenbar noch eine dritte Geier-Gattung zeitweise vertreten ist.
Bei dieser Gattung, schwer zu übersehen, handelt es sich um einen Geierpinguin!!!
Der Geierpinguin lebt normalerweise am weit entfernten Südpol, fühlt sich aber auch im deutschländischen Duisburg sowie in Essen sehr wohl. Offensichtlich nun auch im kroatischen Beli! Halb Geier halb Pinguin ernährt er sich hauptsächlich von Fisch-Aas, am liebsten frisch vom Aal.
Bei einem Ausflug in das Örtchen Beli wurde er sehnsüchtig aufs Meer blickend auf einer Mauer gesehen.
Kein Wunder also, dass seine nächste Sichtung auf den Klippen in Strandnähe erfolgte.
Dort ließ er sich auf Steinen oder Zweigen nieder, ließ sich die Sonne auf den Frack und die Halskrause scheinen und näherte sich auf diese Weise immer weiter dem Meer.
Er versteht er es übrigens prächtig zu fliegen und drehte einige Runden mit den einheimischen Gänsegeiern, bevor er dem Wanderweg folgend…
… schon bald am Strand ankam. Dort legte er sich gemütlich in die Sonne und gönnte sich einen Mittagsschlaf.
Ausgeruht und mit neu gesammelten Kräften stürzte er sich einige Zeit später schließlich ins Meer und suchte sich ein schuppiges Aas hack!
Die erste Sichtung erfolgte vor Kurzem in der Geier-Voliere des Eko-Centar, wo neben den Gänsegeiern und dem Ohrengeiern offenbar noch eine dritte Geier-Gattung zeitweise vertreten ist.
Bei dieser Gattung, schwer zu übersehen, handelt es sich um einen Geierpinguin!!!
Der Geierpinguin lebt normalerweise am weit entfernten Südpol, fühlt sich aber auch im deutschländischen Duisburg sowie in Essen sehr wohl. Offensichtlich nun auch im kroatischen Beli! Halb Geier halb Pinguin ernährt er sich hauptsächlich von Fisch-Aas, am liebsten frisch vom Aal.
Bei einem Ausflug in das Örtchen Beli wurde er sehnsüchtig aufs Meer blickend auf einer Mauer gesehen.
Kein Wunder also, dass seine nächste Sichtung auf den Klippen in Strandnähe erfolgte.
Dort ließ er sich auf Steinen oder Zweigen nieder, ließ sich die Sonne auf den Frack und die Halskrause scheinen und näherte sich auf diese Weise immer weiter dem Meer.
Er versteht er es übrigens prächtig zu fliegen und drehte einige Runden mit den einheimischen Gänsegeiern, bevor er dem Wanderweg folgend…
… schon bald am Strand ankam. Dort legte er sich gemütlich in die Sonne und gönnte sich einen Mittagsschlaf.
Ausgeruht und mit neu gesammelten Kräften stürzte er sich einige Zeit später schließlich ins Meer und suchte sich ein schuppiges Aas hack!
Haha! Toll!! :-)
AntwortenLöschenDu bist einfach genial, Betty! Sehr lustig...würde sehr gerne neben dem Geierpinguin liegen!
AntwortenLöschencarmen