Seit dem 06.03.2017 gibt es im BERO Einkaufszentrum in Oberhausen die Streetart-Ausstellung "Imposante Illusionen", die aufgrund des großen Erfolges bis zum 24.03.2017 verlängert wurde. Der Gladbacher Künstler Gregor Wosik hat sich auf optische Täuschungen spezialisiert, die er auf dem Straßenasphalt zu Bild bringt. Aus einem bestimmten, durch Fußabdrücke gekennzeichneten Winkel betrachtet erscheint das Kunstwerk dreidimensional. Das Betreten der Kunstwerke ist erlaubt, so dass sich der Betrachter selber mit in das Bild einbringen und die optische Täuschung perfekt machen kann. Neugierig geworden schauten sich Gustav und ich diese Ausstellung heute ebenfalls an.
Zunächst ging es auf ein gemütliches Bett auf einer Holzgondel, die in einem Wasserkanal treibt.
Die nächste Landschaft war schon aufregender: Hier konnte Gustav auf einem dünnen Seil über einen Abgrund balancieren. Ein anderer Besucher fand Gustav so toll, dass er direkt fragte, ob er auch ein Foto von Gustav machen darf. Mit stolz gerecktem Schnabel schaute Gustav lieb in die Kamera, auch wenn er dadurch noch länger die Balance halten musste. Als Geier ist Gustav mit seinen Flügeln jedoch wesentlich sicherer auf einem Seil unterwegs, als ein Clown.
Ein Stückchen weiter kletterte ein Elefant aus den zerrissenen Seiten eines Märchenbuches. Ob dort wohl auch eine Geschichte über Geier steht? Da schaute Gustav doch direkt mal nach.
Gustavs Highlight: Ein zerbrochenes Riesen-Ei!!! Gustav ist sich sicher, dass dies das Ei ist, aus dem vor einigen Tagen der Riesen-Gustav geschlüpft ist! Eindeutig die passende Größe!!!
Ein weiterer Abgrund auf dem Wege. Hier gab es kein Seil, so dass sich Gustav nur zögerlich mit seiner Schnabelspitze voran an die Podestkante wagte.
Uiiiiii, das ist aber ganz schön tief!
Kurze Verschnaufpause in einer Hängeschaukel. Hier passt Riesen-Gustav von der Firma TRIXIE allerdings nicht rein.
Wer hat nicht schon davon geträumt: Schwimmen mit Delfinen! Gustav hätte zwar lieber gerne eine Schnabel-gerechte Delfin-Sushi-Portion, aber dieser Delfin lebte ja noch.
Ein paar Meter weiter gab es noch mehr Meeres-Aas in spe: Ein paar Seehunde.
Wo immer sich Gustav niedersetzte, waren ihm begeisterte Blicke gewiss! Und das lag nicht nur an den Kunstwerken!!!
Samstag, 18. März 2017
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