Zwar habe ich nicht alle Geierarten von VulPro erwischt, aber die meisten. Hier erstmal ein süßer, junger Kappengeier, der in der gleichen Voliere wie ein Wollkopfgeier-Pärchen lebt.
Meistens sind sie gemeinsam friendlich am Aas, aber den ein oder anderen kleinen Zoff konnte ich bereits beobachten.
Das hübsche Wollkopfgeier-Weibchen. Die Schöne ist gut an ihren weißen Federspitzen zu erkennen. Außerdem hat sie leider ein trübes Auge.
Auf dem nächsten Bild ist rechts das Wollkopfgeier-Männchen zu sehen, das deutlich dunklere Federn hat.
Hier wieder das Weibchen mit dem trüben rechten Auge. Aber eine solche Schönheit kann nichts entstellen.
Eines der süßen Ohrengeier-Pärchen von VulPro. In der starken Hitze hechelten sie mit offenem Schnabel gut nach Luft. Aber im Grunde macht ihnen diese Hitze nichts aus. In Namibia z.B. bauen sie ihre Nester auf Akazien mitten in der Wüste.
Nachmittags bekamen die Ohrengeier einen lecker Schweinekopf. Mit ihren kräftigen Schnäbeln können sie diesen richtig gut zerlegen. Ich bin schon gespannt, wieviel morgen von dem Kopf noch übrig ist.
Das milde Abendlicht hier hat seinen ganz besonderen Charme. Dieser Palmgeier genoss den Blick auf die niedrig stehende Sonne sichtlich.
Ist dieses Abendlicht nicht herrlich? Hier ein Blick auf die Palmgeier-Voliere (links), die Kapgeier-Brutvoliere (rechts) und die offenen Kapgeier-Voliere im Vordergrund.
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