Mittlerweile ist das kleine Gänsegeierküken im Duisburger Zoo drei Wochen alt und hat sich prächtig entwickelt. Das Fellknäuel wird größer und größer, die vor kurzem noch winzigen Flügelchen wachsen deutlich und der Flaum wird dichter. Ein wunderschönes Tier!!! Liebevolle Küken-Massage mit einem Blätterzweig.
Zwischendurch verließen sogar beide Eltern kurz das Nest. Dem Küken war dies offenbar nicht ganz geheuer: Erst flatterte es hektisch mit den kleinen Flügeln......dann tapste es zwei Schritte durchs Nest......und reckte sich dann nach links und rechts auf der Suche nach seinen Eltern.Diesmal habe ich nach einigen Wochen auch endlich die beiden ausquartierten Geier wieder besucht, die in ihrem kleinen, abgeschiedenen Gehege leider weniger zur Geltung kommen. Statt saftigem Frisch-Aas, wie im großen Gehege, lag bei den beiden nur ein muffiges Ranz-Aas herum und auch der Wassertümpel sah ziemlich moderig aus. Kein Wunder nach dem Unwetter gestern Abend. Einer der beiden Geier lag gemütlich auf dem Boden und bewegte sich kaum. Der andere saß auf seinem großen Baumstamm, von dem er in letzter Zeit immer so fleißig Flugversuche gestartet hatte. Heute versuchte er das nicht, sondern gab eine eher traurige Gestalt ab :-( Immer wieder würgte er sich seine letzte Mahlzeit (?) hoch und spukte graubraunen Schleim aus. Diesen schleuderte er mit ruckartigen Halsbewegungen in alle Richtungen und wischte danach seinen Schnabel am Baumstamm ab... nur um wenig später von erneuten Würganfällen geschüttelt zu werden :-( Das sah so ganz anders aus als bei den Geier-Eltern, die den Aasbrei fürs Küken hochwürgen. Ich mache mir richtig Sorgen um den armen Geiern, aber leider waren weit und breit auch keine Tierpfleger zu sehen, die ich hätte fragen können. Naja, hoffentlich ist es nichts Schlimmes!!!
Zwischendurch verließen sogar beide Eltern kurz das Nest. Dem Küken war dies offenbar nicht ganz geheuer: Erst flatterte es hektisch mit den kleinen Flügeln......dann tapste es zwei Schritte durchs Nest......und reckte sich dann nach links und rechts auf der Suche nach seinen Eltern.Diesmal habe ich nach einigen Wochen auch endlich die beiden ausquartierten Geier wieder besucht, die in ihrem kleinen, abgeschiedenen Gehege leider weniger zur Geltung kommen. Statt saftigem Frisch-Aas, wie im großen Gehege, lag bei den beiden nur ein muffiges Ranz-Aas herum und auch der Wassertümpel sah ziemlich moderig aus. Kein Wunder nach dem Unwetter gestern Abend. Einer der beiden Geier lag gemütlich auf dem Boden und bewegte sich kaum. Der andere saß auf seinem großen Baumstamm, von dem er in letzter Zeit immer so fleißig Flugversuche gestartet hatte. Heute versuchte er das nicht, sondern gab eine eher traurige Gestalt ab :-( Immer wieder würgte er sich seine letzte Mahlzeit (?) hoch und spukte graubraunen Schleim aus. Diesen schleuderte er mit ruckartigen Halsbewegungen in alle Richtungen und wischte danach seinen Schnabel am Baumstamm ab... nur um wenig später von erneuten Würganfällen geschüttelt zu werden :-( Das sah so ganz anders aus als bei den Geier-Eltern, die den Aasbrei fürs Küken hochwürgen. Ich mache mir richtig Sorgen um den armen Geiern, aber leider waren weit und breit auch keine Tierpfleger zu sehen, die ich hätte fragen können. Naja, hoffentlich ist es nichts Schlimmes!!!