Mittwoch, 19. Mai 2010

Gänsegeierküken Lucky

Wie bereits in meinem April-Artikel „Piep-Show bei Familie Geier“ berichtet, wurde Anfang April ein kleines, wunderschönes Gänsegeierküken im Tierpark Nordhorn geboren. Natürlich bin ich sofort hingefahren, um mir den Winzling und damit das erste Gänsegeierküken meines Lebens, selber anschauen zu können. Ein toller Anblick bot sich mir vor dem Live-Monitor, als die Geiereltern sich in ihrem Nest erhoben und den Blick auf das kleine Gänsegeierküken freigaben. Zur Feier des Tages hatte ich direkt eine Gänsegeier-Patenschaft beantragt. Die Patenurkunde traf etwa eine Woche später bei mir zu Hause ein, zusammen mit einem sehr netten Schreiben und einigen Info-Broschüren über den Tierpark Nordhorn. Endgültig begeistert war ich in dem Moment, als ich gelesen hatte, dass ICH dem Gänsegeierküken einen Namen geben darf! Was für eine große Ehre!!!
Eine Geschlechtsbestimmung erfolgt bei Geiern mittels Federkielprobe, indem dem Geier eine Feder rausgerupft und untersucht wird. Da die kleinen, nackten Geierküken allerdings in den ersten Wochen nach ihrer Geburt noch nicht über ein ähnlich prächtiges Federkleid wie ihr Eltern verfügen, kann die Geschlechtsbestimmung erst nach etwa zwei Monaten erfolgen. Aus diesem Grunde war ein geschlechts-neutraler Name für das Gänsegeierküken erwünscht. Schwierig, schwierig. Spontan überlegte ich mir, dass der Name mit „L“ beginnen sollte, damit er zum Namen der Geier-Mama „Lisa“ passt. Gänsegeierküken schlüpfen recht selten in Zoos und oft überleben sie die ersten Tage nicht. Im Tierpark Nordhorn ist dieses Gänsegeierküken erst die 3. erfolgreiche Naturbrut. Da ein gesundes Gänsegeierküken also ein riesiges Glück für Geier-Eltern, Tierpark und Besucher ist, entschied ich mich für den Namen „Lucky“.
Am Telefon fand dieser Namensvorschlag direkt großen Anklang und nach wenigen Tagen gaben auch die Tierpfleger ihr okay. Damit steht fest, dass der kleine Gänsegeier bzw. die kleine Gänsegeierin von nun an Lucky genannt wird. Und ich kann es kaum erwarten Lucky endlich wieder zu sehen!
Lucky wurde übrigens sogar bereits in der aktuellen Pressemeldung des Tierpark Nordhorns namentlich erwähnt:

http://www.tierpark-nordhorn.de/index.php?id=762&contUid=0#c1804

Natürlich ist die Ehre der Geierküken-Benennung das Highlight meiner Patenschaft.
Aber auch sonst kann ich eine Tierpatenschaft im Tierpark Nordhorn nur jedem ans Herz legen: Die Preise sind im Vergleich zu vielen großen Zoos sehr günstig, die Bearbeitung erfolgt schnell und das Beste: Das Personal ist sehr freundlich, hilfsbereit und beantwortet geduldig alle Fragen rund um das Patentier und den Tierpark!!! Außerdem ist die Patenschaft von der Steuer absetzbar, es besteht die Möglichkeit einer namentlichen Erwähnung an der Patentafel im Tierpark und einmal im Jahr findet ein großes Tierpatentreffen statt (dieses Jahr am 18.06.2010, wo ich leider nicht dran teilnehmen kann).
Warum also nicht schon bald einen Ausflug nach Nordhorn planen, den schönen Tierpark kennenlernen und durch eine Tierpatenschaft unterstützen!?

Sonntag, 16. Mai 2010

Gänsegeierküken Einstein

Freudiges Ereignis im Erlebnis-Zoo Hannover: Am 09. April 2010 erblickte auch dort ein wunderschönes, winziges Gänsegeierküken das Licht der Welt! Und ich freue mich sehr, dass ich das offizielle Pressefoto des Kükens hier in meinem Blog präsentieren darf!
Vielen Dank an Frau Dr. Simone Hagenmeyer aus der Pressestelle des Zoos und viele Grüße nach Hannover!!!


© Erlebnis-Zoo Hannover

„Zugegeben, er sieht ein bisschen aus wie ein gerupftes Hühnchen, dem gerade ein weißer Flaum nachwächst. Die sprichwörtliche Gänsehaut schimmert noch ein wenig unter dem Gefieder durch. Der Schnabel ist krumm und irgendwie viel zu groß für den Kopf. Und die kurzen Arme – die später einmal Flügel werden sollen – hängen als Störenfriede noch unbenutzbar vom pummeligen Rumpf herab.“Besser könnte ich diesen Anblick auch kaum beschreiben. Ein kleines, niedliches Geschöpf, das sofort meinen Beschützerinstinkt weckt. So einen Flattermann muss man einfach ins Herz schließen! Und kaum zu glauben, dass aus diesem „Häufchen Geier“ bald ein majestätischer Geier mit gut 2,80 m Spannweite, laaangem Hals und prächtiger Halskrause wird.
Zu seiner Geburt wog das Gänsegeierküken nur 180 g, wurde dreimal am Tag von einem Pfleger mit einer Pinzette gefüttert und durfte dabei insgesamt gerade mal 3 g püriertes Fleisch schlürfen. Weil sich das clevere Küken dabei so geschickt anstellte, bekam es spontan den Namen „Einstein“. So viel zum Thema „Geier sind keine gefiederten Einsteins!“ (siehe Post: „Zum Geier! – Die fliegenden Mistkübel“)
Zur Zeit der Pressemeldung wog Einstein bereits ein ganzes Kilo und wird die nächsten Wochen weiterhin vorsichtshalber bei den Tierpflegern verbringen, bevor er zu seiner Familie zurückkehren darf. Offenbar kann man zwischenzeitlich das Gänsegeierküken in der Showarena bewundern!
Eigentlich schade, dass Hannover 270 km und gut zweieinhalb Stunden Autofahrt von hier entfernt ist.

Link zur Pressemeldung vom 29.04.2010:
http://www.zoo-hannover.de/unternehmen-zoo/aktuellespresse/aktuelle-nachricht/news/hols-der-geier-1.html

Zum Geier! – Die fliegenden Mistkübel

Mit großer Begeisterung hatte ich heute festgestellt, dass meine langjährige, absolute Lieblings-Geierdokumentation „Zum Geier! – Die fliegenden Mistkübel“ endlich wieder im Fernsehen ausgestrahlt wurde: Von 20.15 bis 21 Uhr auf Phoenix. Meine WDR-Aufnahme von 2004 (?) habe ich bereits so häufig angeschaut, dass ihre Qualität mittlerweile sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde. Dennoch sehe ich sie mir immer wieder gerne an, weil sie auf lustige und informative Weise genau das genial übermittelt, was ich selber seit langer Zeit versuche: Die Menschen für Geier zu begeistert oder zumindest ihre Abscheu in Akzeptanz zu wandeln!
Hier die Video-Text-Beschreibung der Sendung von Phoenix:
„Geier – die Aschenputtel im Reich der Tiere, unbeliebt und missverstanden. Sie haben ein besseres Image verdient. Ohne sie wäre die Erde kein blaues Juwel, sondern ein stinkender Misthaufen. Beispiele dafür fand Paul Reddish überall: In der Serengeti, über den Prärien Nordamerikas, zwischen den Anden genauso wie in Spanien und Indien. Dem üblen Leumund der Geierbande stellt Reddish die nackten Fakten entgegen, die er weltweit unter den verschiedensten Geiern gesammelt hat.“
-
Der Aufbau der Dokumentation ist sehr gut strukturiert. Hin und wieder werden niedliche Cartoon-Geier eingeblendet, die sich unterhalten, verschiedene Fragen zu ihrer Person stellen und diese kurz kommentieren. Darauf folgt dann eine wissenschaftlich-emotionale Erklärung mit traumhaften Bildern aus der Natur.
-
Warum mögen uns die Menschen nicht?Weil Geier mieserweise immer nur mit Tod und Verderben in Verbindung gebracht werden. Zum Beispiel, wenn sie nach einer Kriegsschlacht das Leichenfeld „säubern“.
-
Sind wir eigentlich hässlich?Das liegt natürlich im Auge des Betrachters. Ich persönlich finde sie bekanntlich wunderschön!!! Wissenschaftlich lässt sich das Aussehen und der Nutzen eines jeden Körperteiles gut erklären:
Krummer, spitzer Schnabel: Um die dicke Haut von Kadavern und das Fleisch von den Knochen reißen zu können.
Kleine Augen, starrer Blick: Geier haben eine super Sehkraft, mit der sie auch aus mehreren Kilometern Höhe winzige Kadaver entdecken können.
Kahler Kopf: Kopffedern würden durch Blut und Eingeweide verschmutzen und verkleben, wenn Geier ihren Kopf genüsslich ins Aas hacken.
Sehr langer Hals: Damit sie mit den Schnabel ganz tief ins Aas gelangen und sich die saftigsten Häppchen rausmampfen können.
Geiermagen: Aufgrund seiner hochkonzentrierten Magensäure können Geier nicht nur Knochen, sondern sogar lebensgefährliche Cholera- und Milzbranderreger zersetzen. Dadurch wird auch das Risiko einer Übertragung auf den Menschen stark eingedämmt.
Lange Beine, große Füße: Kräftig aber dennoch in „Leichtbauweise“ helfen sie dem Geier möglichst schnell zum Aas zu laufen oder vor Feinden zu flüchten.
Bei Arten wie dem Gänsegeier gibt es sogar die Theorie, dass der lange Hals und der nackte Kopf als natürliche Klimaanlage dienen. Wie auch viele andere Geierarten dreht der Gänsegeier auf Nahrungssuche seine Kreise zum Teil in mehreren Kilometern Höhe. Dort herrschen Minusgrade, so dass der Geier seinen Körper vermutlich wärmt, indem er den nackten Kopf und seinen langen Hals dicht an den Körper zieht. Wird eine Beute erspäht, so geht der Gänsegeier in den Sturzflug über und würde bei einem folgenden, rasanten Temperaturanstieg von bis zu 50 °C „überhitzen“. Daher wird der Kopf aus dem Gefieder gezogen und der lange Hals ausgefahren, um den Körper zu kühlen. Schlaues Tier, oder?
-
Stinken Geier?Nunja, da sie sich von Fleisch, Blut und Eingeweiden ernähren, bleibt ein „leichter“ Geruch nicht aus. Aber ansonsten gilt es wie beim Menschen: „Der Geruch hängt vom Zeitpunkt des letzten Bades ab!“
-
Sind wir Geier intelligent?„Geier sind keine gefiederten Einsteins!“ Da weiß ich aber ein aktuelles Gegenbeispiel, von dem ich in Kürze berichten werde!!! Kleiner Tipp: Er ist weiß, unglaublich knuffig und wurde im April im Erlebnis-Zoo Hannover geboren ;-)
-
Desweiteren wird der Giga-Geier Argentavis magnificens vorgestellt, der bis vor etwa sechs Millionen Jahren in Südamerika lebte. Er soll knapp 2 m groß und 80 kg schwer gewesen sein mit einer Flügelspannweite von 8 m. Die einzelnen Schwungfedern waren etwa 1,5 m lang und 20 cm breit. Offenbar hat er sich nicht nur von Aas ernährt, sondern war ein Jäger, der Hasen-große Tiere am Stück verschlingen konnte. Ihn Fliegen zu sehen muss ein majestätischer Anblick gewesen sein... Bei einer ersten, kurzen Suche für weitere Infos bin ich auf folgende Seite gestoßen: http://sciencev1.orf.at/science/news/148508
-
Ein Bericht, der mich jedes Mal traurig stimmt, behandelt das großer Geier-Sterben in Indien. Zu Dreh-Beginn vor einigen Jahren war dieses Problem wohl deutlich akuter und mittlerweile wurde viel zum Geierschutz in Indien beigetragen (ich hoffe bei Zeiten mit mehr Detail-Infos dienen zu können), aber was sich dort abspielte ist schrecklich gewesen: Früher hat es in Indien die weltgrößten Kolonien von Bengalengeiern und Indien-Geiern gegeben, die dem Gänsegeier sehr ähnlich sehen. Überall nisteten sie und verzehrten die auf großen Mülldeponien außerhalb der Städte entsorgten Kadaver der Heiligen Kühe. Dadurch verhinderten sie das Ausbreiten von Krankheiten und Seuchen. Auf einmal gingen die Zahlen der Geier-Populationen rapide zurück, etwa 90 % aller Geier verendeten in kürzester Zeit ;-( Der Grund war zu Dreh-Beginn noch nicht bekannt; es wurde vermutet, dass es sich um einen Virus oder ein landwirtschaftliches Gift handelt. Dieses traurige Geier-Massensterben hatte nun zur Folge, dass sich die Kadaver und der Unrat auf den Mülldeponien immer höher auftürmten und die Deponien zur Brutstätte von Gestank und Krankheiten wurden. Für den Menschen wurde dies zu einer immer größeren Bedrohung, weil sich riesige Rudel wilder, aggressiver Hunde bildeten, die das verseuchte Fleisch fraßen und somit Krankheiten auf den Menschen übertragen konnten. Zwar trafen auch weiterhin einige Geier auf den Müllbergen ein, aber dies waren oft „zugereiste“ Geier aus Europa und Asien, die den Winter in Indien verbringen. Während die Mönchsgeier scheinbar immun waren, bestand bei den Gänsegeiern, Schmutzgeiern und anderen Arten die Gefahr, dass sie sich infizieren und ebenfalls sterben – oder sogar den Erreger in ihre Kolonien nach Asien und Europa einfliegen. Daher wurde das „Vulture Care Center“ gegründet, das sich mit der Erforschung der Todes-Ursache befasst (wie gesagt, weitere Infos folgen hoffentlich bald).
-
Um die mittlerweile gedrückte Stimmung wieder etwas aufzumuntern, wird kurz von erfolgreichen Geier-Schutzprojekten, wie der Auswilderung des Bartgeiers in den Alpen, berichtet. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Herrn Daniel Hegglin von der Stiftung „Pro Bartgeier“ entschuldigen, von dem ich kurz nach meinem Zürich-Urlaub super Info-Material und tolle Fotos zur Verfügung gestellt bekommen hatte und dessen Stiftung (sowie allgemein das Auswilderungsprojekt der Bartgeier) ich leider noch immer nicht gebührend vorgestellt habe.
Es ist NICHT in Vergessenheit geraten, sondern wird in jedem Fall noch erfolgen!!!
-
Es folgen ein paar Aufnahmen aus dem Süden Frankreichs von der größten Geier-Flugshow Europas. Da muss ich unbedingt hin!!!
-
Und zu guter Letzt die Frage:
Gibt es Leute, die Geier wirklich mögen?JA, MICH!!!
Und vielleicht mögt ihr die Geier jetzt ja auch!? Zumindest ein bisschen?

Sonntag, 9. Mai 2010

Muttertag

Die vereinzelten Sonnenstrahlen am heutigen Muttertag-Morgen waren Anlass genug für einen schönen Ausflug in den Duisburger Zoo. Schließlich ist die Gänsegeier-Mama in diesem Jahr auch zum ersten Mal stolze Mutter geworden und verdient daher ebenso beste Glückwünsche.
Aber da es nicht in erster Linie um die geflügelten, krummschnäbligen Mütter ging, hat es mich besonders gefreut, dass meine Mutti und ich genau pünktlich zur Elefantenfütterung im Zoo ankamen. Aus einem riesigen Trog wurden den Besuchern (gern auch gegen eine kleine Spende) händeweise Karottenscheibchen gereicht, mit denen sie die Elefanten füttern durften. Natürlich ließen wir uns das nicht entgehen. Es ist immer wieder erstaunlich welch kräftiger Sog aus einem Elefantenrüssel kommt. Wer nun aber glaubt ein Elefant würde sich gut als Staubsauger eignen, den muss ich leider enttäuschen. Es sei denn man nimmt die schleimigen Sabber-Rückstände auf Boden und Möbeln in Kauf, wie wir sie nach der Fütterung auf unseren Händen wiederfanden. Elefantenschleimige Hände hin oder her, ich glaube über dieses „Elefantenfütterung-Muttertagsgeschenk“ hat sich meine Mutti am meisten gefreut.
Und schon ging es weiter zum Geiergehege, wo die beiden Geier-Eltern stolz an ihrem Nest und die beiden anderen Geier gemütlich im Gras saßen. Ich hatte noch nicht einmal Zeit die Kamera zu zücken, da richtete sich der Geier-Nachwuchs im Nest zu voller Größe auf. Als Geier-Winzling kann man das nach knapp vier Wochen mittlerweile Hühner-große Fellknäuel nun wirklich nicht mehr bezeichnen. Unglaublich, wie schnell es gewachsen ist!!!

Eine sehr nette Tierpflegerin gab mir die Auskunft, dass die Geier-Eltern ihr Küken weiterhin sehr gut füttern und beschützen. Als besondere Nahrung bekommen sie täglich einige Ratten, damit das Küken schnell zu Kräften kommt. Das Gänsegeier-Küken scheint der Stolz der ganzen Tierpflegerschaft zu sein. Kein Wunder, bei so einem hübschen, liebenswerten Flattermann! Es bleibt zu hoffen, dass es weiterhin so gut aufwächst und nicht wegen der wilden Füchse oder zum Teil aggressiven Marabus und Reiher von seinen Eltern getrennt und von Hand aufgezogen werden muss. Aber bisher sieht es noch sehr gut aus.
© Zoo Duisburg, 05.05.2010

Die Foto-Ausbeute bleibt nach wie vor aufgrund der großen Entfernung leider bescheiden. Aber so lange und gut wie heute konnte ich das Geier-Küken noch nie beobachten. Und ich freue mich bereits schon sehr auf die nächsten Besuche im Zoo.
Das Geier-Küken-Hinterteil ist eher selten zu sehen

Stolze Mütter gibt es im Duisburger Zoo aber nicht nur im Geier-Gehege. Ganz frisch „eingetroffen“ im Gehege neben den Geiern sind winzige Baby-Wasserschweine, die Murmeltier-ährlich, kläglich nach ihrer Mutter pfeifen, wenn sie sich zu weit entfernt. Die Ameisenbär-Mutter im gleichen Gehege trägt nach wie vor ihr mittlerweile recht großes „Kleines“ auf dem Rücken spazieren und die Tapir-Dame zeigt stolz ihren prallen Bauchen. Und auch in den anderen Gehegen tauchen nach und nach immer mehr Kleintiere auf. Mein Favorit bleibt aber in jedem Fall das Gänsegeier-Küken!!!

An dieser Stelle wünsche ich allen Müttern, ob menschlicher oder geierhafter Natur, einen wunderschönen Muttertag und alles, alles Liebe!!!