Eier-Wache und Marabu-Posing

Nach der Arbeit kurzer Besuch im Duisburger Zoo, bevor ich mir einen Vortrag vom Förderverein des Zoos anhören wollte. Dazu schreibe ich besser nichts, sonst rege ich mich nur wieder auf!
Da denke ich doch lieber an das süße Gänsegeier-Paar, das sich wieder so liebevoll um sein Ei gekümmert hat! Auch die vielen Marabus in unmittelbarer Nest-Nähe brachten sie beim Brüten nicht aus der Ruhe.

Papa-Geier im Nest.

Platzwechsel.

Bei böigem Wind wird das Gefieder auch mal kräftig durchgepustet.

Den Marabus schien der starke Wind sehr zu gefallen, denn sie flatterten vergnügt kreuz und quer durch die Voliere.

Hochbetrieb am Geier-Nest: Marabus und verblödete Perlhühner geben sich die Kralle, aber Mama-Geier behält die Nerven.

Papa-Geier hat sich derweil ein wenig zurückgezogen.

Im Gehege der Ausquartierten scheint der Pool trockengelegt worden zu sein. Merkwürdig, wo bekommen die Geier denn jetzt ihr Trinken her? Und wo sollen sie baden?

Egal, hauptsache Weiterbrüten.

Schau mir in die Augen, Kleines!

Die Geier von Planckendael II

In der großen Geiervoliere im Tierpark Planckendael verblassen die Schmutzgeier und Gänsegeier deutlich zwischen den verspielten Mönchsgeiern. Daher haben die Mönchsgeier einen Extraartikel verdient.

Beeindruckende Schwingen.

Komisch. Immer, wenn wir nach Planckendael fahren, ist das Wetter bescheiden und die Geier sind patschnass. Naja, trotzdem sind sie eine Augenweide!

Flügeltrocknen.

Die Bäume in der Voliere sind voller Geier!

Wahrhafte Schönheiten!

Damit das auch so bleibt, muss das prächtige Gefieder gut gepflegt werden!

Flirtende Mönchsgeier.

 

Junger Mönchsgeier und junger Schmutzgeier.