...ich schlafe, den Kopf auf einen riesigen Haufen Schoko gebettet...
So müsste sich eigentlich unser vergifteter Weißrückengeier bei VulPro fühlen, der mit seinem Kopf mitten im Aas eingeratzt ist.
Leider geht es dem armen Kerlchen immer noch nicht viel besser bzw. es schwankt sehr stark von Tag zu Tag. Nun kam immerhin noch ein weiterer Patient hinzu, ein Kapgeier, der vermutlich einen leichten Stromschlag abbekommen hat, aber keine weiteren Verletzungen aufweist. Hoffentlich kann er seinem Geierkumpel etwas Lebensmut beibringen.
Auch unsere Palmgeier-Dame, die vor einiger Zeit ihren Beinbruch gut überstanden hat, leistet dem armen Weißrückengeier Gesellschaft. Abends darf der Weißrückengeier übrigens ab jetzt im Gästebad schlafen, damit er es wärmer hat als draußen. Ist es zu kalt, so verbrennt der Geier zuviel Fett und das dort gelagerte Gift wird wieder in den Körper freigesetzt - oder so ähnlich. Tagsüber kommt er dann wieder raus zu seinen Freunden.
Happy family! Rocky, sein Nachwuchs und die Mutter seiner sechs Küken.
Wirklich vorbildlich, wie er seine Küken und die braune Henne bewacht und gleichzeitig aufpasst, dass seine weiße Lieblingshenne nicht beim Eierlegen in der Garage gestört wird.
Wer kann bei diesem Anblick noch nachtragend sein für allen Blödsinn, den Rocky so anstellt!? Mich hat er zur Zeit hoffnungslos um die Kralle gewickelt!
Ein ungewöhnlicher Anblick (von links): Weißkopfgeier, Weißrückengeier und Ohrengeier auf der gleichen Sitzstange. Herrlich, wie gut sich die unterschiedlichen Geierarten in der Großvoliere verstehen!
Dienstag, 16. Juli 2013
Ich stelle mir vor...
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