Die ersten "Springböcke" des Tages.
Bisher selten gesehen, ein Elefant ;-)
Hübsches Schwarzweiß-Farbspiel.
An einem Wasserloch war Hochbetrieb. Springböcke aller Art, Warzenschweine, und und und.
Nicht weit davon entfernt zwei Seeadler im Baum.
Auf der Weiterfahrt zeigte uns ein Warzenschweine vor uns auf der Straße seine Rückansicht.
Ein paar Perlhühner... Spät nachmittags hatte ich übrigens noch einen ganzen Baum voller Perlhühner gesehen, wie sie alle perfekt aufgereiht auf den großen Zweigen saßen. Leider habe ich davon kein Bild machen können, weil mein Hirn erst mit Verspätung erkannt hat, was diese fetten Kugeln im Baum waren - außerdem hatten wir etwas Zeitdruck pünktlich zu unserer Nachtsafari zurück im Camp zu sein.
Ein paar mehr Springböcke.
Hübscher Hornvogel.
In einen Seitenstraßenzweig entdeckten wir ein weiteres Wasserloch mit zwei Warzenschweinen.
Ein Hammerkop.
Warzenschwein beim gemütlichen Geschubber an einem alten Baumstamm.
An diesem Wasserloch trieben sich auch zwei Wollhalsstörchen herum. Kann mich nicht erinnern diese Viecher jemals zuvor gesehen, geschweige denn ihren Namen gehört zu haben.
Räusper, da möchte wohl jemand sein Weibchen bezirzen.
Genüssliches Schlammbad - am liebsten würde ich direkt mitmachen!
Affen ignoriere ich doch (fast).
Am großen Wasserloch von Lower Sabie trafen wir wieder zahlreiche fette Nilpferde an....
...außerdem die schönen Nimmersatts...
...und viele Krokodile sowie sonstiges Getier.
Für die Rückfahrt hatten wir uns zeitmäßig etwas verschätzt, so dass wir relativ zügig die weite Strecke zu unserem Camp zurückfahren mussten, um pünktlich zur Nachtsafari zurückzukehren. Der ein oder andere Stopp für besondere Tiere war aber noch drin!
Mal wieder ein Nashorn ;-)
Noch ein Nashorn!
Diesmal haben wir ihn nicht nur im Flug bewundern können, sondern auch auf einem Baum: Ein Gaukler.
Durch die vielen Büsche konnte ich am gestrigen Platz zwar wieder ein paar Geier sehen, aber diesmal höchstens 20 und in unserem relativ niedrigen Auto war keine Chance Fotos zu machen. Nur wenig später standen einige Autos am Straßenrand und weit und breit nichts zu sehen. Neugierig haben wir also nachgefragt und dann der Knüller: Löwen! Nr. 4 von den Big Five! Ganz weit weg, am anderen Ufer des Flusses, mal wieder durchs Gebüsch kaum zu sehen: Mindestens Löwinnen, die gemütlich in der Sonne lagen. Die hätten wir im Leben nicht von alleine entdeckt!
Haben wir auf den letzten Drücker also doch noch Miiiiiiietzekätzchen gesehen!!! Entschuldigt bitte die Schreibweise, aber bei Raubkatzen muss ich immer an die bestimmte Gattung von Zoo-Besuchern denken, die mir ihrem Kameras vor den Raubkatzen-Gehegen stehen und mit schriller Stimme rufen: "Miiiiiiiietzekätzchen, schau doch mal in die Kamera!"...
Nr. 5 der Big Five, der Leopard, hat sich übrigens erfolgreich vor uns versteckt.
Geier-Fehlalarm: Über uns schwebte nur ein riesiger Black Eagle durch die Luft:
Kurz vor Ankunft in unserem Camp entdeckten wir schließlich noch zwei Hyänen, die im hohen Gras neben der Straße lagen. Hätte sie zu gerne kichern gehört. Das hätte bestimmt von ihrem eher merkwürdigen Gesichtsausdruck abgelenkt.
Nach neun Stunden Selbstfahrer-Safari hatten wir gerade noch genug Zeit und drei weitere Schichten Kleidung anzuziehen, bevor um 18 Uhr unsere Nacht-Safari losging. Bis auf einen weiteren Gast hatten wir eine Privat-Tour und konnten die zwei Scheinwerferlampen daher für uns in Beschlag nehmen. Auf diese Weise sahen wir zwar mehr Augen, aber leider blieb es oft bei den Augen in der Ferne. Die Tiere waren schwieriger zu sehen und die Fotos eine Katastrophe.
Unter anderem sahen wir eine kleine Eule:
Und mal wieder zwei Nashörner, die vor uns über die Straße gingen, gefolgt von zwei Hyänen.
Ein paar Springböcke...
... und noch ein paar dieser wunderschönen, langohrigen Karnickel.
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