Bei der weiteren Untersuchung des Tatortes fielen mehrere Fellbüschel auf,
Von den ausgelegten, toten Tieren geschweige denn vom Täter allerdings weit und breit keine Spur.
Um den Tathergang zu rekonstruieren, wurde um 14 Uhr desselben Tages eine weitere Tierleiche von besorgten Anwohnern gespendet und auf die übliche Steinplatte gelegt.
Hin und wieder tauchten große Vögel in der Nähe der Tierleiche auf. Diese blieb jedoch an Ort und Stelle.
Trotz Einbruch der Dämmerung und rapide absinkender Temperaturen blieben die Ermittler an Ort und Stelle. Bei völliger Dunkelheit gegen 19 Uhr mussten die Ermittlungen dann leider abgebrochen werden, weil das Verweilen vor Ort einstimmig als zu gefährlich eingestuft wurde.
Diese Annahme war scheinbar berechtigt, wie sich bereits am nächsten Morgen gegen 9 Uhr zeigte: Die Tierleiche war verschwunden und wie aus dem Nichts tauchten vereinzelte Knochen
Nach gründlicher Untersuchung des Tatortes konnten – wie bereits in früheren Meldungen und Hinweisen geschildert – krallenartige Fußabdrücke und einzelne Federn sichergestellt werden.
CSI Beli und Verstärkung vermuten zur Zeit, dass es sich dabei lediglich um Federn und Fußabdrücke der großen Vögel handeln könnte, die bereits tagsüber in Leichennähe gesehen wurden. Einen direkten Tatzusammenhang sehen die Ermittler allerdings nicht, da sich diese Vögel stets sehr friedlich verhielten und in Beli gern gesehene Gäste sind.
Nach wie vor steht ganz Beli also immer noch vor einem großen, ungelösten Rätsel: Wer lässt hier immer wieder Tierleichen verschwinden und führt offenbar nicht nur das CSI Beli sondern auch die Unterstützung aus Deutschland geschickt an der Nase herum?
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